Mobilane Fertighecke – die perfekte Lösung für Privatsphäre Wohnungsbau in Stuttgart

In Städten werden Gärten zunehmend kleiner, besonders in Reihenhäusern ist dieser Trend deutlich erkennbar. Doch ein gutes und friedliches Zusammenleben zwischen den verschiedenen Bewohnern funktioniert nur, wenn jeder Nachbar seine eigene Privatsphäre genießen kann. So erging es einer Familie in Stuttgart: Der Nachbar holte sich einen großen Hund ins Haus und errichtete ohne Absprache einen 1,6 Meter hohen Drahtzaun – eine funktionale, aber unattraktive Lösung, die keinerlei Abschirmung bot und der Familie nicht gefiel. Die perfekte Lösung: eine Fertighecke als Sichtschutz.

Was tun?

Die Familie suchte nach einer natürlichen Abschirmung, die schnell und einfach zu installieren ist. Ihr Garten- und Landschaftsarchitekt empfahl ihnen das patentierte System der Mobilane Fertighecke. Diese vielseitige Hecke besteht aus einem Stahlgitter, das vollständig mit Pflanzen bewachsen ist. Die Pflanzen wurzeln in einem biologisch abbaubaren Pflanzkübel aus Kokosfasern. Die Heckenelemente können nach der Lieferung direkt in den Boden gepflanzt werden.

Vielfältige Vorteile

Mobilane Fertighecken fördern die Biodiversität, indem sie verschiedenen Insekten und Vögeln ein Zuhause bieten. Dies trägt zum Erhalt des ökologischen Gleichgewichts in städtischen Umgebungen bei, auch bei Reihenhäusern. Darüber hinaus spielen Mobilane Fertighecken eine Rolle bei der Verbesserung der Luftqualität. Sie fungieren als natürliche Luftreiniger, indem sie schädliche Stoffe aus der Umgebung aufnehmen und Sauerstoff produzieren. Kurz gesagt tragen Mobilane Fertighecken neben den direkten Vorteilen der Privatsphäre und Ästhetik zum Wohlbefinden der Bewohner, zur Qualität der Lebensumgebung und zur ökologischen Vielfalt in städtischen Gebieten, wie Stuttgart, bei.

Eine reibungslose Installation

Die Familie entschied sich für vier 1,2 Meter breite und 1,8 Meter hohe Heckenelemente der Sorte Hedera helix ‚Woerner‘: ein immergrüner, winterharter und robuster Efeu. Dabei wurden 5 grüne Eisenpfosten und Befestigungsbeugel geliefert. Beim Pflanzen wurden zunächst die Standorte der Pfosten markiert und diese im Abstand von 1,3 Metern platziert. Es war wichtig sicherzustellen, dass die Oberseiten der Pfosten und die Heckenelemente parallel verliefen. Anschließend wurde der Pflanzgraben mit einer Breite und Tiefe von jeweils 40 cm gegraben. Die Erde im Graben wurde aufgelockert und bewässert, und dann mit Pflanzsubstrat bis zu 20 cm aufgefüllt. Es war wichtig, das Substrat gut anzupressen. Die Vermeidung späterer Setzungen war entscheidend. Im nächsten Schritt wurden die Fertighecken gepflanzt. Dabei wurde darauf geachtet, dass der obere Teil des biologisch abbaubaren Kokoskorbs knapp unter der Bodenoberfläche lag.

Einfach und schnell

Fast fertig! Der Rest des Pflanzlochs rund um die Kokoskörbe wurde mit der ausgehobenen, mit Pflanzsubstrat gemischten Erde aufgefüllt und dann verdichtet. Mit einer Eisenschere wurde die Hecke auf die endgültige Höhe von 1,6 Metern zugeschnitten. Eine gründliche Bewässerung vervollständigte das Pflanzen der Fertighecke. Alles verlief einfach und schnell. Die Familie und der ausführende Landschaftsgärtner waren zufrieden und glücklich. Inzwischen ist auch der Rasen, der während des Pflanzens gelitten hat, schön nachgewachsen, und die Hecke hat sich gut etabliert und prächtig entwickelt. Die Familie genießt nun vollkommenden Sommer in ihrem kleinen, geschützten Garten!

• Projekt: Reihenhaus Stuttgart

• Design, Ausführung: Gartenplanung Kryeziu, Aichtal

• Verwendetes Produkt: Mobilane Fertighecke, 4 Elemente 120×180 cm, 5 Stahlpfosten, Befestigungsbeugel

• Pflanzen: Hedera helix ‚Woerner‘